Kinderkurzgeschichten-Wettbewerb


Aus Anlass des dritten Geburtstags von Gecko, der
Bilderbuchzeitschrift, haben die Macher gemeinsam mit RadioMikro, dem
Kinderradio des Bayerischen Rundfunks, einen Kurzgeschichten-
Wettbewerb initiiert.

Mitmachen können alle Autoren, die eine Kurzgeschichte für Kinder von
5 bis 7 Jahren schreiben, zum Thema ungewöhnliche Freundschaft. Diese
Geschichte soll sich sowohl für den Rundfunk eignen als auch zum
Abdruck in einer Ausgabe des Gecko. Dem Gewinner winkt ein Abdruck der
Geschichte in Gecko und eine Sendung im BR samt Honorar.

Länge: 4.000 Zeichen bzw. gelesen nicht länger als 3 bis 4 Minuten

Jury: die Autorin Anne Maar, Kai Frohner (BR), Christine Kranz
(Stiftung Lesen), die Journalistin Ina Nefzer und Muriel Rathje
(Gecko).

Einsendungen an: mailto:geschichten@gecko-kinderzeitschrift.de

Affiliate Links in WordPress.com


Es ist bekannt, dass WordPress.com Affiliate-Links unterdrückt. Warum, weiß ich nicht.

Jedenfalls habe ich mich, bevor ich das wußte, stundenlang damit beschäftigt, es aber nicht zum Laufen zu bekommen. Dann habe ich mich gefragt, ob ich etwas falsch mache, was ich falsch mache. Nichts gefunden. Bis ich feststellte, dass alle meine Zanox-, Belboon- und Contaxe-Links zerstückelt werden, aber andere Links beispielsweise zu Foodwatch stabil bleiben und laufen.

Ok, damit hatte ich schonmal eine Spur. Detektivisch bin ich erstmal zu Google und habe mich durch deutsche, englische und russische Seiten gefressen. Und tatsächlich – es liegt an WordPress.

Tja, aber Not macht erfinderisch, dachte ich mir. Und nun machte ich mich nocheinmal auf die Suche nach bereits existierenden Lösungen. Aber alle kamen mit Redirects und leeren RedirectPages daher, wo ich .htaccess Dateien oder Meta-Header ändern sollte. Zu komplex, für meinen kleinen kostenlosen WordPress-Blog.

Aber Frau ist schlau: da das Problem an den Links liegt, die die Affiliateseiten aufrufen, habe ich mir gedacht, dass eine Link-Verschlüsselung ala Bit.ly oder Tiny.url die Lösung bringen könnte. Und siehe da – es funktioniert.

So, hier jetzt für alle zum Mitmachen:

Das könnte euer Affiliate-Link sein, den WordPress.com unterbindet:

<a href=“http://www1.belboon.de/adtracking/12345678.html&#8220; target=“_blank“><img src=“http://www1.belboon.de/adtracking/12345678.img&#8220; border=“0″ width=“88″ height=“31″ alt=“Affiliate-Link“ /></a>

Nun müsst ihr folgende unterstrichende URL herauskopieren und bei bit.ly eingeben:

<a href=“http://www1.belboon.de/adtracking/02f8190865530235c1003edd.html“ target=“_blank“><img src=“http://www1.belboon.de/adtracking/12345678.img&#8220; border=“0″ width=“88″ height=“31″ alt=“Affiliate-Link“ /></a>

Anschließend fügt ihr die neue, gekürzte URL anstelle der langen ursprünglichen URL ein:

<a href=“http://bit.ly/123beispiel“ target=“_blank“><img src=“http://www1.belboon.de/adtracking/12345678.img&#8220; border=“0″ width=“88″ height=“31″ alt=“Affiliate-Link“ /></a>

Na, jetzt speichern und die Seite aufrufen, der Affiliate-Link sollte nun funktionieren.

Einfach genial, oder?

Hier gleich ein Beispiel:

iPad – idealer Begleiter für Autoren


Das iPad ist die beste und einfachste Art das Web zu erkunden. Ob E-Mail, Fotos, Einfach bei der iPad-Verlosung teilnehmen, gewinnen und das iPad als einer der Ersten für lau abstauben. Mit dem iPad kannst Du all die Vorzüge der Bedienungsfreundlichkeit, die man bereits vom iPhone kannte, nun endlich auf einem Handheld-Computer genießen. Dank des schnelleren Prozessors funktioniert das Touch-Screen-Display sogar besser als beim kleinen Bruder. Nimm jetzt teil und halte mit etwas Glück bald Dein eigenes iPad in den Händen.

Wer sich als Autor verdingt oder privat viel schreibt, für den ist das iPad das beste digitale Werkzeug seit der Erfindung von Computern. Mit dem iPad können nicht nur Texte gelesen und erfasst, verwaltet und bearbeitet werden. Für einen Autor ist das iPad Hilfsmittel, Notizblock, Lexikon, Tagebuch und Archiv in einem.

Von Werk ab installiert sind bereits eine Menge Apps, die zur Arbeit am iPad einladen. Neben Safari, einem stabilen und guten Browser mit Verlaufsübersicht, Lesezeichenfunktion und Tabs gibt es die Kalenderapplikation und die Notizfunktion. Beide synchronisieren sich bei der nächsten Verbindung mit dem PC oder Mac, wodurch keine Einträge verloren gehen.

Im App Store gibt es aber noch weitere tolle Apps zum effizienten Verwalten von Ideen und Texten.

image Als Erstes sei Pages erwähnt – Apples Pendant für das iPad zur großen Schwester auf dem Mac. Hiermit lassen sich Dokumente erstellen, bearbeiten, verwalten und versenden. Das Einfügen von Bildern ist ebenso einfach wie das Erstellen von Dokumenten aus vorgefertigten Vorlagen. Pages für das iPad kostet im App Store 7,99 Euro.

image Mit Evernote steht eine kostenlose App zur Verfügung, mit der Notizen, Screenshots und ganze Textpassagen verwaltet und mit dem Rechner und dem iPhone synchronisiert werden können.

image Zur Unterstützung bei der Ideenfindung und als Assoziationshilfe eignet sich iThoughtsHD, eine App zur Erstellung von Mindmaps im Rahmen eine Brainstorming-Sitzung. Das Programm lässt sich einfach bedienen und bietet nahezu grenzenlose grafische Darstellungsmöglichkeiten.

Autoren und Schriftsteller verfügen oft über einen reichen Wortschatz, um diesen stets zu erweitern und zu pflegen gibt es für das iPad interessante Apps:

image Für 0,79 Euro gibt es Synonyme von Dimitri Lange und für 19,99 Euro

image Das Synonym-Wörterbuch von DUDEN. Der Preis macht hier die Fülle der DUDEN-App nicht ganz wett, denn die Funktionen bei der wesentlich günstigeren App von Dimitri Lange sind fürs Erste durchaus annehmbar. Wer jedoch auf das Standardwerk nicht verzichten möchte, greift lieber gleich zur teuren DUDEN-Version.

Tagebücher für das iPad gibt es viele. Hier lohnt sich in jedem Fall ein Vergleich von Preis und Optik. In der Funktion ähneln sich die meisten Diaries jedoch.

image Ich möchte hier beispielhaft LifeDiary vorstellen. Es kostet 3,99 Euro und bietet ein gelungenes Interface. Das letzte Update verbesserte die Stabilität noch einmal deutlich.

image Mit Wikipanion gibt es einen schnellen Zugriff auf die Wikipedia-Datenbank. So können schnell und einfach Recherchen erfolgen, ohne dass der Rechner eingeschaltet werden muss. Die App gibt es als kostenlose Lite Version oder für 3,99 Euro im AppStore.

image Eine weitere kostenlose App zum Recherchieren von Orten und Örtlichkeiten ist Google Earth für das iPad. Damit kann wie mit der bekannten großen Version für den Rechner schnell ein Ort gefunden und die nähere Umgebung erkundet werden.

image Mit Hilfe der App Todo können unerledigte Arbeiten eingegeben werden, um sie dann übersichtlich, nach Dringlichkeit geordnet aufzulisten. Zu jeder Aufgabe können Notizen gemacht werden, die nach Erledigung einfach abgehakt werden. Für 3,99 Euro gibt es die App im App Store zu kaufen.

Wie Sie sehen, stehen auf dem iPad eine Menge äußerst nützlicher Programme für wenig Geld zur Verfügung. Einziges Manko ist das fehlende Multitasking des iPads, welches hoffentlich mit dem neuen Betriebssystem im Herbst kommen wird.

Artikel für das Internet


Das Internet wächst immer schneller, jedoch ist die Qualität vieler Webseiten nicht adäquat.

Damit Ihnen das nicht passiert, möchten wir hier eine Anleitung mit Aufgaben geben, wie Artikel einfach und fundiert für das Netz aufbereitet werden können. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf Vollständigkeit, sondern auf Aktualität, Formulierung in Kürze und entsprechende Platzierung im Web.

Lebendigkeit der Dinge


Jede Nacht zur gleichen Zeit erwachen die Geister. Geister der Dinge und Sachen in Luis Schrank. Werkzeuge des Vaters in der Garage. Und die nützlichen Dinge der Mutter im Gartenhaus.

Als Luis zu seinem 8. Geburtstag eine Videokamera geschenkt bekommt, will er diesem Geheimnis auf den Grund gehen. Gemeinsam mit Zippo und Tob, Freunde aus dem Fußballclub, begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche nach dem Ursprung aller Dinge.

Schreibaufgabe:

-Was erleben die Dinge Nacht für Nacht?
-Was treibt sie an, warum können sie nicht schlafen?
-Sammel Ideen und schreibe dazu eine Geschichte.
-Was ist das Schlüsselerlebnis für Luis, was lernt er daraus?

Geld verdienen mit der eigenen Webseite


Mit den Texten auf ihrer eigenen Seite können sie nicht nur viele Leser begeistern, sondern auch ein wenig Geld verdienen. Durch guten Inhalt erreichen sie, dass ihre Leser wieder auf ihre Seite zurückkommen. Mit der Qualität ihrer Texte erreichen sie ein immer größer werdendes Publikum.

Nun fragen sie, womit sie denn nun Geld verdienen können. Ganz einfach. Auf vielen Seiten sehen sie Google-Anzeigen, die bei jedem Neuladen der Seite entsprechend dem Inhalt der Seite neu erscheinen. Klicken sie als Besucher dieser Seite auf einen dieser Anzeigen-Links, verdient der Seitenbetreiber einen kleinen Centbetrag. Manchmal sogar einige Euro. Das ist vom Link abhängig.
Diese Google-Anzeigen sind sogenannte AdSense Anzeigen, die der Seitenbetreiber über einen eigenen AdSense-Account erwirbt. Hier finden sie mehr Informationen.

Eine AdSense Alternative ist CONTAXE. Diese Möglichkeit ist unserer Meinung nach nicht so aufdringlich, jedoch weniger verbreitet und nicht so ausgereigft wie Google-AdSense.
Nicht wundern, wir starten zur Finanzierung unseres Service ein paar Werbeanzeigen mit CONTAXE und belboon.

Sie können es auch gern selbst einmal ausprobieren.

Interview mit einem Autor


Das neueste Buch von Sebastian Fitzek ist erschienen. Das Interview, welches er der Lausitzer Rundschau gab hat mich inspiriert hier ein paar Gedanken zu Interviews aufzuschreiben:

Welche Fragen könnte man den Autoren stellen:
-wie sind sie zum Schreiben gekommen
-wie motivieren sie sich zum Schreiben
-wie finden sie ihre Ideen
-wann schreiben sie am liebsten
-wie recherchieren sie am liebsten
-welche Probleme hatten sie mit ihren ersten Büchern, gab es denn Probleme
-was raten sie angehenden Autoren

Aber auch was Persönliches:
-wie sieht ihr Schreibtisch aus

Fallen Euch noch Fragen ein?

Der einsame Drache – Teil 3


Als Thrakon mit seiner schweren Last bei seiner Höhle ankam, war es bereits finstere Nacht. Thrakon legte den Körper vorsichtig ab. Dabei klapperte es merkwürdig, doch den Drachen schien das nicht zu stören.

Am nächsten Morgen wurde Thrakon von leisen wimmernden Geräuschen geweckt. Dort wo er gestern den Körper abgelegt hatte war nur noch ein Blechhaufen, die Gestalt war weg. Am Wimmern konnte Thrakon erkennen, wo sich die Gestalt befand. Sie war in einer Ecke der Höhle verkrochen unter einem Haufen Blätter versteckt.

Als Thrakon sich der Gestalt näherte, wurde diese plötzlich ganz still und erstarrte. Der Drache blieb stehen.

„Wer bist du?“ fragte er die Gestalt vorsichtig, denn er wollte ihr keine Angst machen.

Es kam jedoch keine Antwort. Thrakon näherte sich noch einen Schritt und setzte sich auf den Boden. Mit großen Augen schaute ihn die Gestalt an.

„Fürchte dich nicht, ich will dir nichts tun“ versuchte Thrakon es noch einmal mit sanfter Stimme.

„Ich …, ich bin …, ich bin Hermann“ kam eine zittrige Antwort.

Fortsetzung folgt

www.bennyblu.de

Der einsame Drache – Teil 2


Auf einem seiner Streifzüge durch den Wald und über das endlos erscheinende Meer entdeckte Thrakon eines Tages plötzlich ein Schiff. Thrakon wußte, dass das ein Schiff war und was ein Schiff ist. Doch leider ist das Meer so groß, dass Thrakon selten ein Schiff zu Gesicht bekam. Thrakon flog näher an heran, als er bemerkte, dass irgend etwas nicht stimmte. Das Schiff hatte keine Segel und auch keine Masten. Es schwamm auch irgendwie nicht richtig, es lag vielmehr auf der Seite. Menschen konnte Thrakon auch keine sehen. Neugierig flog Thrakon noch näher, viel mehr als er es sich sonst wagte. Er konnte schon die Schaumkronen der Wellen sehen, aber auf dem Schiff regte sich nichts. Etwas entfernt tanzten auf den Wellen in großem Kreis um das Schiff verstreut einzelne Holzteile, Fässer und Stücke, von denen Thrakon nicht wusste, was diese sein konnten. Eines dieser Stücke schien sich jedoch zu bewegen. Oder, doch nicht? Thrakon musste sich geirrt haben. Aber dann tauchte es wieder auf, um kurze Zeit später wieder unter Wasser zu verschwinden. Thrakon kannte das Wasser und wußte wie kalt es war. Doch das störte ihn nicht, denn er sah, dass es sich bei dem Ding um einen Menschenkopf handelte. Dieser Mensch wirkte nicht bedrohlich, eher hilflos und müde. Also tauchte Thrakon mit seinem Kopf voran und angelegten Flügeln in das kalte Meer. Er tauchte unter den leblosen Körper und kam wieder an die Oberfläche, so dass der Mensch zwischen den Flügeln liegen konnte. Thrakon trug die Last bis an das weit entfernte Ufer und weiter noch bis zu seiner Höhle. Hier wollte der Drache sich um seinen neuen Fund kümmern.

Fortsetzung folgt

Der einsame Drache – Teil 1


Es war einmal vor vielen vielen Jahren, da lebte ein großer Drache namens Thrakon in einer kleinen Höhle auf einem hohen Berg. Dieser Berg war umgeben von einem tiefen, dunklen Wald. Und hinter dem Wald war eine große, weite Wiese. Und hinter der Wiese das blaue und unendlich weite Meer.
Der Drache lebte ganz allein in der kleinen Höhle. Und es gab nur sehr wenige Tiere im Wald, die sich in seine Nähe wagten. Der Drache hatte niemanden zum Spielen und niemanden zum umherfliegen. Niemand sprach mit ihm. Er war ganz einsam.

Aber der Drache hatte jemand, von dem er träumte. Und das war die schöne Prinzessin Ismeria.

Prinzessin Ismeria war ein wunderschönes Mädchen mit einem wunderschönen Namen. Und ihr Vater liebte Ismeria über alles. Er schenkte ihr schöne Kleider und das schönste Spielzeug, das es im Königreich gab. Doch Ismeria war einsam. Und obwohl sie nicht so allein war wie Thrakon der Drache, wünschte sie sich nichts mehr als einen treuen Freund mit dem sie spielen und umhertollen konnte. Am liebsten wünschte sie sich ein Kätzchen. Doch ihr Vater wollte davon nichts hören. Und so träumte Ismeria von einem schnurrenden kleinen Katerchen, das sie auf ihrem Schoß liebkosen konnte und mit dem sie auf der Sommerwiese Schmetterlinge jagen konnte.
In ihren Träumen nannte sie ihr Kätzchen Thrako, warum wußte Ismeria nicht. Aber ihr gefiel der Name. Thrako war trotz seiner Winzigkeit ein mutiger Kater, der selbst vor den großen Wachhunden keine Angst zeigte. Aber immer wenn Ismeria erwachte, wusste sie, dass Thrako nur ein Traum war.

Ebenso wußte der große einsame Drache Thrakon, dass Ismeria nur ein Traum war. Ein schöner Traum, von dem er gern träumte.

Fortsetzung folgt

Litti, die Litfaßsäule